Monatsprophet ist kein klassisches Wirtschaftsportal und kein Ort für Zahlenfetischisten. Es ist meine persönliche Chronik eines Jahres, das sich zwischen Aufbruch und Alltag bewegt – Monat für Monat, ehrlich, verständlich und ohne Fachchinesisch.

Hier geht es um die Wirtschaft, aber nicht nur um Statistiken. Es geht um Stimmung. Um das, was man auf der Straße, in Unternehmen oder beim Einkaufen wirklich spürt. Um das, was zwischen den Zeilen der großen Nachrichten passiert.

Ich beobachte, analysiere und schreibe, wie ich es sehe – aus meiner Perspektive, mit gesundem Menschenverstand und einem offenen Blick auf das, was wirklich zählt: wie sich unser Alltag wirtschaftlich anfühlt.

Jeder Artikel steht für einen Monat im Jahr 2025. Es ist sozusagen mein Wirtschaftstagebuch – ehrlich, bodenständig, manchmal kritisch, manchmal hoffnungsvoll, aber immer nah dran. Kein politisches Kalkül, keine PR-Sprache, sondern ein realistischer Blick auf die Lage:
Wie entwickelt sich die Wirtschaft? Wie reagiert die Gesellschaft? Und vor allem – was bedeutet das für uns ganz konkret?

Monatsprophet soll kein Ratgeber sein, sondern ein Begleiter. Ein Ort zum Nachdenken, Wiedererkennen und Einordnen.
Denn Wirtschaft ist nicht nur das, was in Charts und Bilanzen steht – sie ist das, was wir jeden Tag spüren: beim Tanken, beim Einkaufen, beim Arbeiten, beim Leben.


In einem Satz:

Monatsprophet ist mein persönlicher Blick auf die Wirtschaft – ehrlich, einfach erklärt und jeden Monat neu.